Imo Moszkowicz, geboren 1925 in Nordrheinwestfalen, wuchs in bitterster Armut auf, er erlebte in seiner Kindheit Verfolgung, Hass und Hilfe, er überlebte Auschwitz und wurde nach dem Krieg zu einer der produktivsten Regisseure im Fernsehen, Film und Theater. In Teil 2 der Sendefolge soll an Beispielen deutlich werden, was das Besondere an Moszkowicz’ Erinnerungen ist: Die vielen dramatische Szenen, die reich an Widersprüchen sind. Die Zitate liest der Schauspieler Vincent Leittersdorf.
Von Felix Schneider
Imo Moszkowicz: Der grauende Morgen. Erinnerungen. München 1996 und danach in mehreren Auflagen, heute leider vergriffen.
Das Gespräch besteht aus 2 Teilen
Teil 1
Teil 2